Palermo to Sardinia

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Street Market, Palermo

Palermo is fantastic and full of contradictions. We went sight-seeing for one day, the next day temperatures rose to well over 100 °F (42°C in the shade!) and red desert sand  covered everything. Tom walked around town in the heat, Klaus and I stayed on the boat and tried not to move.

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At anchor after crossing from Sicily to Sardinia

The next day, we left Sicily and headed Northwest to Sardinia. We had a crossing of 38 hours with decent winds that brought us most of the way to a lovely anchorage called Porto Brandinchi. After two nights in the bay with water temperatures of 72°F (21°C) and not much swimming for Miss Alabama, but more for the men, we went to Olbia, where Tom had to leave. Auf Wiedersehen, lieber Tom!

Cat with Bird

Anchorage at Isola Budelli with a hungry bird

After stocking up in Olbia we went to some of the meautiful anchorages in the Maddalena Islands in the North of Sardinia. We prefer the ones that are avoided by the superyachts that are often seen around Sardinia – Porto Cervo. The largest one so far was Quantum Blue, owned by a Russian oligarch, 384 feet in length. Sardinian architecture is modest – see below – and adapted to nature; the megayachts are not, they spoil the scenery!

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Marina Maddalena

 

von Malta nach Marsala

Vor Anker im Versorgunshafen Marsaxlokk von Malta

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Bei unserer Inselumrundung waren wir nicht nur in romantischen Buchten sondern auch hier, wo der Windschutz gut war und wir sehen konnten, wie die Containerschiffe beladen werden.

Bei da Pippo in Valetta

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Auf der Flucht vor der englischen Küche haben wir in der Altstadt von Valetta da Pippo gefunden, der uns den besten Fisch seit Anreise kochte.

Am letzten Mittwoch ist Tom Bicheler zu uns gestossen. Seither segelten wir in einer herrlichen Überfahrt von Malta nach Sizilien und dann in Tagesetappen entlang der sizilianischen Südküste bis Marsala.

Mooringleine

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Noch sind relativ wenige Schiffe unterwegs. An manchen Tagen sehen wir nur ein oder zwei Segler auf dem Wasser. Daher sind die Marinas noch leer und die Mooringleinen  wenig benutzt. Muscheln haben es sich auf ihnen bequem gemacht. Doch ihre Schalen sind messerscharf.

Aperitivo mit Marsala in der Altstadt

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Marsala hat eine wunderschöne Altstadt und an jeder Ecke gibt es Enotecas um den bekannten Wein in allen Variationen zu geniessen. Leicht kann man einen Schluck zuviel davon nehmen.

Tempelausflug

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In Marsala haben wir ein Auto gemietet und sind nach Selinunte gefahren – eine griechische Akropolis, die zwischen ca. 600 und 250 v.Chr. bewohnt war und dann verlassen wurde. Es ist eine grossartige Fundstätte mit Resten von ca. 18 Tempeln, Stadtmauern, Strassenzügen und Tausenden von Steintrümmern, auf denen wir herumgeklettert sind.